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Ausbildung Hochbaufacharbeiter/in Maurerarbeiten - Homburg

Berufstyp: Anerkannter Ausbildungsberuf
Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung)
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Lernorte: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)

Was macht man in diesem Beruf?

Hochbaufacharbeiter/innen mit dem Schwerpunkt Maurerarbeiten stellen aus einzelnen Steinen Mauerwerke wie Wände, Stufen oder Schächte her. Dazu mischen sie Mörtel an und setzen Mauersteine wie Klinker, Ziegel oder Kalksandstein aufeinander. Sie betonieren Decken und Wände, bauen vorgefertigte Bauteile wie Fensterstürze oder Treppen ein und verlegen Estriche. Außerdem bauen sie Dämmstoffe für den Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutz ein, verputzen Wände und Decken und montieren z.B. Ständerwände im Trockenbau. Sie können im Neubau oder in der Sanierung tätig sein.

Details im Überblick

Angebotsart
Zielgruppe
Rechtsgrundlage(n)
Kostenübernahme
Ort

CJD Homburg/Saar gGmbH Einöder Straße 80 66424 Homburg

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Ihre Ansprechpersonen

Chiara Siebenpfeiffer Kundenberatung

Christine Will Kundenberatung

Beschreibung

Wo arbeitet man?

Beschäftigungsbetriebe:

Hochbaufacharbeiter/innen mit dem Schwerpunkt Maurerarbeiten finden Beschäftigung

  • in Hochbauunternehmen
  • in Sanierungs- und Modernisierungsunternehmen
  • in Betrieben des Fertighausbaus

Arbeitsorte:

Hochbaufacharbeiter/innen mit dem Schwerpunkt Maurerarbeiten arbeiten in erster Linie

  • im Freien auf Baustellen
  • in Rohbauten bzw. Gebäuden

Welcher Schulabschluss wird erwartet?

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben.

Worauf kommt es an?

Anforderungen:

  • Handwerkliches Geschick und Auge-Hand-Koordination (z.B. beim Setzen von Mauersteinen)
  • Umsicht und Schwindelfreiheit (z.B. bei der Arbeit auf Leitern und Gerüsten)
  • Gute körperliche Konstitution (z.B. beim Heben und Tragen von Baumaterial)
  • Teamfähigkeit (z.B. bei der Montage von schweren Fertigteilen)
  • Schulfächer:
  • Mathematik (z.B. beim Berechnen des Materialbedarfs)
  • Physik (z.B. zum Verstehen bauphysikalischer Grundlagen)
  • Werken/Technik (z.B. beim Arbeiten mit Maschinen und Geräten, Lesen und Anfertigen von Skizzen und Zeichnungen)

Die Beschulung der Auszubildenden findet in der internen Berufsschule (Christophorusschule) des CJD Homburg/Saar gGmbH statt. Der Vorteil dieses Models liegt darin, dass die Auszubildenen direkt auf dem Gelände des CJD Homburg verbleiben und somit eine enge Verknüpfung der Berufsschule mit der praktischen Ausbildung stattfindet. Die Prüfung wird vor der HWK abgelegt.

Förderung und Begleitung in der Reha-Ausbildung, sozialpädagogische Begleitung und Unterstützung sowie psychologische Begleitung und individueller Stütz- und Förderunterricht werden ebenso angeboten, wie Ergo- und physiotherapeutische Programme.

Die Auszubildenden werden während der Ausbildung in verschiedenen Wohnformen untergebracht. Das reicht vom klassischen Pendler über die Unterbringung in einem der sechs Wohnhöfe mit Einzel- oder Doppelzimmer bis hin zu betreuten Außenwohngruppen. Die Betreuung erfolgt hier individuell nach den Bedürfnissen der Auszubildenden.

Was ist die Zielsetzung der Reha-Ausbildung?

Die erfolgreiche Teilhabe am Arbeitsleben durch eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung

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