Vielfältige Angebote, individuelle Hilfe

Fachbereich Kinder-, Jugend- und Familienhilfe im CJD

Gruppe von Freunden, die fröhlich zusammenstehen, umgeben von einer lebendigen Atmosphäre

Fachbereich Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Niemand ist alleine – Unterstützung in schwierigen Zeiten

Wir bieten Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen sowie deren Eltern differenzierte ambulante Hilfen sowie teilstationäre und stationäre Maßnahmen in Schulen, Sozialräumen, Lebensorten und Einrichtungen an, die an den individuellen Bedarfen und Ressourcen der jungen Menschen orientiert sind. Dank unserer Diversität können auch passgenaue Beschulungs- und Ausbildungsoptionen angeboten werden.

Familien, die vor besonderen Herausforderungen stehen, unterstützt das CJD dabei, den Alltag und die Erziehung so selbstständig wie möglich zu gestalten. Die Lösungsangebote reichen von Beratung bis zu betreutem Familienwohnen. Für hilfsbedürftige und hochbelastete Kinder und Jugendliche bietet das CJD verschiedene Wohngruppen an.

Junge Menschen, die einen besonderen Betreuungsbedarf haben, finden im CJD einen geschützten Raum und professionelle Begleitung mit dem Ziel, die Heranwachsenden so zu stabilisieren, dass sie in ihre Familie zurückkehren oder in eine andere Betreuungsform wechseln können.

Angebote für Kinder, junge Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und präventive Angebote für junge Familien rücken mehr in den Fokus.

Ihre Ansprechpartnerin

Maike Brummelman Bundesreferatsleitung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Telefon:

07163 930-0

E-Mail: maike.brummelman@cjd.de

Kinder-, Jugend- und Familienhilfe im CJD

Manchmal können Eltern ihre Kinder nicht so betreuen und fördern, wie es eigentlich gut für sie wäre. Dafür gibt es im CJD den Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Wir unterstützen junge Menschen und deren Familien dabei, gut miteinander auszukommen. Dadurch helfen wir Kindern und Jugendlichen, ihren Weg ins Erwachsenenleben zu finden. Im Video erfahrt ihr, worauf wir dabei besonderen Wert legen und welche Rolle die richtige Balance aus Nähe und Distanz spielt.

"Gesellige Gruppe von Freunden, die gemeinsam Spaß haben und lachen, in einer entspannten Umgebung.

Unser Spektrum

Betreutes Familienwohnen
Wohngruppen für Kinder und Jugendliche mit besonderem Unterstützungsbedarf
Intensivgruppen für hochbelastete Kinder und Jugendliche
Erziehungsberatung und Unterstützung für Jugendliche und ihre Familien
Ambulante Angebote für Familien
Ambulante Angebote für junge Menschen
Angebote zur Verselbstständigung von jungen Menschen

Passende Angebote finden

Weitere Informationen

PädZi - die Software zur Pädagogischen Zielerreichung

PädZi® ist ein Instrument zur Überprüfung der Wirksamkeit von (sozial-)pädagogischen Zielen. Es enthält standardisierte Messinstrumente und wird seit 2006 in verschiedenen Einrichtungen des CJD für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene verwendet. Es trägt dazu bei, eine strukturierte und systematische Vorbereitung von Hilfeplangesprächen zu ermöglichen.

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Lehrer und Schüler im Unterricht in einem Klassenzimmer,

CJD Christophorusinternate

Das CJD ist der größte Anbieter von Internatserziehung in Deutschland und betreibt die CJD Christophorusinternate an acht Standorten. In diesen Internaten wird das Leben und Lernen unter einem Dach gestaltet, um individuelle Begabungen zu fördern und eine erfolgreiche Schullaufbahn zu unterstützen. Dabei legen sie großen Wert auf authentische und partizipative Beziehungen.

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Integration/Migration

Das CJD engagiert sich aktiv für die Integration und Migration junger Menschen, die nach Deutschland kommen. Durch Sprachkurse, Integrationshilfe, Betreuung und Beratungsangebote unterstützt das CJD diese Menschen dabei, in ihrer neuen Heimat anzukommen. Das Ziel ist es, Fremde zu Freunden zu machen und ihnen bei den ersten Schritten in der deutschen Gesellschaft zu helfen.

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Partizipation tut weh

Im Kinderschutz-Podcast der Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel spricht Geschäftsführer Jerome Braun mit Bundesreferatsleiterin Maike Brummelman. Mittelpunkt des Gesprächs ist das Thema Partizipation – und was dies für ein Bildungs- und Sozialunternehmen mit rund 11.000 Fachkräften bedeutet, sowohl intern als auch im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Ebenso sprechen die Beiden über Wege gelingender Partizipation und warum diese auch weh tun darf, besser weh tun muss.

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