WABE-Jugendforum fördert Demokratie-Projekte von Jugendlichen mit bis zu 1.000 €
Auch im Jahr 2025 können Jugendliche und junge Erwachsene (bis 27 Jahre) für ihre Demokratie-Projekte, die bis Ende November durchgeführt werden, Fördergelder aus dem Jugendaktionsfonds des WABE-Jugendforums beantragen.
Jährlich stellt das WABE-Netzwerk im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ in Kooperation mit dem CJD Nienburg Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus den Landkreisen Nienburg und Verden Projektmittel zu Verfügung.
In diesem Jahr können wieder Projekte von jungen Menschen mit bis zu 1.000 € pro Projekt gefördert werden, die sich mit Demokratie, Zivilcourage und Beteiligung von jungen Menschen beschäftigen und/oder sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Sexismus oder andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit stellen.
In der Vergangenheit wurden bereits ganz unterschiedliche Projekte über den Jugendaktionsfonds gefördert: Darunter beispielsweise ein Workshop zu extrem rechter Musik, Graffitiworkshops, in denen sich auf kreative Weise u.a. mit Kinderrechten und Demokratie auseinandergesetzt wurde oder Material, das zum Bedrucken von T-Shirts mit Statements für Demokratie und gegen Menschenfeindlichkeit im Sportverein verwendet wurde.
Weitere Projektideen sind auch auf dem Instagram-Account des WABE-Jugendforums unter @jugend_forum zu finden.
Einen Projektantrag können sowohl Jugendverbände und –gruppen, als auch Initiativen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sowie einzelne junge Menschen aus den Landkreisen Nienburg und Verden stellen.
Die Antragsunterlagen und Infos zu den Förderkriterien findest du weiter unten unter "Dokumente".
Über die Vergabe der Fördergelder entscheiden dann die Mitglieder des WABE-Jugendforums. Weitere Informationen können unter www.wabe-info.de und unter https://www.cjd.de/de/wabe-jugendforum eingesehen oder unter der Mailadresse Jugendaktionsfonds@wabe-info.de angefragt werden.
„Wir freuen uns auf eure Projektideen für Demokratie!“
Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.
