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Arbeits- und Sozialministerin Dörte Schall besucht CJD Landau

Je nach individuellem Bedarf begleiten die beiden Jobcoaches im CJD die Teilnehmenden bei der Suche nach einer Kinderbetreuung, einer Wohnung oder einem Sprachkurs oder unterstützen bei einem Praktikum oder Probearbeiten. Wichtig ist dabei auch, wie die im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen im deutschen Arbeitsmarkt genutzt werden können.

Wichtig ist dabei auch, wie die im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen im deutschen Arbeitsmarkt genutzt werden können. Das dies neben der Sprache in Deutschland oft eine große Hürde darstellt, ist der Ministerin bewusst: "Deutsch ist schwer zu lernen, aber wir sind auch sehr kompliziert, was Anerkennung und Berufsqualifikation angeht."  

Die Ministerin sprach mit mehreren Migranten, eine davon ist Dr. Hanan Hashem, die dieses Problem aus eigener Erfahrung kennt. Sie kam vor über vier Jahren aus Ägypten nach Deutschland, arbeitete zunächst ehrenamtlich in der Migrantenarbeit und erhielt schließlich eine Anerkennung ihrer Qualifikation, die es ihr ermöglicht im CJD als Jobcoach zu arbeiten. 

Auf der Webseite des Ministeriums erschien dazu ein ausführlicher Artikel:

Jobcoach24+: Arbeitsministerin Schall besucht neues Landesprojekt „Jobcoach 24+“ in Landau . Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz (rlp.de)

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