Es gab drei Gruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Eine Gruppe war Verbrechen auf der Spur und beschäftigte sich mit der Analyse von Spuren und der Aufklärung von Kriminalfällen. Die zweite Gruppe widmete sich dem Bereich des nachhaltigen und energie-effizienten Bauen. Speziell wurde der Fokus auf die Materialien und die umfangreiche Planung gelegt. "Kunst zum Anfassen" war das Thema der dritten Gruppe, die unter anderem von einem Studenten der Kunsthistorik neues Wissen erlangte, der seit seiner Geburt blind ist.
Die Sommerakademie war für die Teilnehmenden aber auch die Organisatoren ein voller Erfolg. Neben der Wissensvermittlung und der Freude der jungen Menschen, Neues zu lernen, herrschte eine schöne Gruppendynamik - ein Miteinander, das Raum für Diskussionen und Impulse lies.
Das "Open-Minds"-Stipendium ist erfolgreich ins erste Jahr gestartet. Es solle von nun an jährlich 30 neue Stipendiat:innen in das jeweils zwei Jahre dauernde Programm aufgenommen werden.
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